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Veranstaltungen 2017


29. September 2017 - Interessante Tour durch Durlach

 

Bei schönstem Sonnenschein ging es am 29.9. pünktlich am Schlossplatz in Durlach los zur Stadtführung. Zunächst lotste die Stadtführerin die rund 30 OGV'ler in ihren eigenen Hinterhof und den nach historischem Vorbild gestalteten Garten. Nach Erklärungen zum Garten und den Renovierungen an dem sehr alten Gebäude, machte sich die Gruppe dann auf einen langen Marsch durch die Stadt, um einen weiteren Garten zu besichtigen, der allerdings kein eigentlicher Hinterhofgarten war, sondern ein ehemaliges Gärtnereigelände. Die Gartenbesitzer führten uns durch die Anlage und erläuterten die Pflanzen und Gartengestaltung. Da viele Fragen auftauchten, war es für unsere Stadtführerin nicht einfach, die gesamte Gruppe zum Aufbruch zu bewegen, denn sie hatte noch weitere Hinterhöfe auf der Tour eingeplant. So ging es in einer doch sehr auseinandergezogenen Schlange wieder zurück in die Innenstadt, wo wir in der Pfinztalstraße den Hinterhof der ehemaligen Firma Radio Kolbe besichtigten, in deren Gebäude noch die Werkstatt mit alten Radios und Elektrogeräten sowie eine Kunstausstellung zu sehen waren. Über eine mit Kiwis berankte Eisentreppe ging es hoch ins Dachgeschoss, wo der Klavier- und Cembalobaumeister Volker Rabus in einem großen Saal seine restaurierten Werke zeigte und diese auch erklingen ließ. Wieder war es schwierig die Gruppe zum Aufbruch zu bewegen, denn es gab so viel zu erfragen und zu sehen. Es gelang uns aber trotzdem so einigermaßen pünktlich in den letzten Hinterhof in der Zehntstraße zu gelangen, wo der Hauseigentümer bereits auf uns wartete. Dieser erläuterte uns die Renovierung des Gebäudes und die vielfältigen Probleme, die einen erwarten, wenn man ein denkmalgeschütztes Haus in einen nutzbaren Zustand versetzen will. Sowohl der ursprüngliche Kaufpreis als auch die für die Instandsetzung eingesetzten Beträge und schließlich der aktuelle Wert des Gebäudes hat alle doch ziemlich beeindruckt. Nicht nur einer dachte: „Gut dass wir auf dem Land wohnen!“ Nachdem wir der Stadtführerin für die interessante Tour gedankt und applaudiert hatten, machte sich der größte Teil der Teilnehmer auf Richtung „Vogelbräu“, wo wir den gelungenen Nachmittag gemeinsam ausklingen ließen, bevor es hauptsächlich mit der Stadtbahn wieder zurück nach Singen ging.

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19. und 20. August 2017 - Gelungenes Sommerfest mit nassem Ende

 

Sowohl am letzten Samstag als auch am Sonntag war unser Fest auf dem Vereinsgelände sehr gut besucht. Viele Remchinger aber auch Besucher aus angrenzenden Orten und von anderen OGV Ortsgruppen kamen zu uns und sorgten für eine gute Stimmung im Zelt und im Vereinsgarten. Gegen Abend traf man sich dann an der „Bar am Teich“, wo die Laune auch bestens war. Der Sonntag begann auch sommerlich und um die Mittagszeit war alles bis auf den letzten Platz besetzt. Das angebotene Mittagessen fand reißenden Absatz und die OGV Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um die Gäste schnell mit dem Gewünschten zu versorgen. Wir meinen das ist uns ganz gut gelungen, zumindest haben wir das von vielen Gästen so gehört. Die sehr gut bestückte Kuchentheke wurde auch stark frequentiert und jeder fand seinen Lieblingskuchen im Angebot. Der Regen, der am späten Nachmittag niederprasselte, war dann für die Natur ein Segen, leider hielt er aber potentielle Gäste vom Kommen ab, verzögerte aber auch die Heimkehr von anwesenden Gästen. Den Barbetrieb mussten wir aufgrund der schlechten Witterung dann auch bald wieder einstellen, da es unter dem Nussbaum ungemütlich wurde. Aber wir finden, es war dennoch wieder mal ein tolles Sommerfest, das wir in unserm Vereinsgarten auf dem Hänlesberg hatten. Der OGV Singen bedankt sich bei allen Besuchern und natürlich bei allen Helfern, Kuchenspendern und den Lieferanten. Nur ein passendes Zusammenspiel von allen führt zu einem erfolgreichen Fest.

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15. Juli 2017 - Jahresausflug der OGV Familie wieder sehr gelungen

 

 Den Spruch des Busfahrers„Wenn Engel reisen....“ kannten wir schon vom letzten Jahr, aber der Mann hat ja Recht. Pünktlich um 8.15 Uhr starteten wir in Singen mit 51 OGVlern an Bord in Richtung Süden, wo wir wie geplant um 9.45 Uhr in Berghaupten im Kinzigtal ankamen. Dort gab es in der schönen Naherholungsanlage „Klingelhalde“, wie bei Ausflügen des OGV Singen üblich, Sekt und Brezeln. Einige nutzen die Möglichkeit das dortige Kneippbecken zu testen, andere erkundeten die Anlage oder setzten die Gespräche aus dem Bus fort. Anschließend gingen die meisten zu Fuß zur nahegelegenen Obsthof-Brennerei Bruder, wo wir erwartet wurden. Der dortige Hofladen war sehr anziehend und so manches gute Tröpfchen durfte gut verpackt mit in den Bus. Der Chef Franz Bruder, übrigens Vorstand des OGV Berghaupten, gab Auskunft über den Betrieb und den auch hier sehr schlechten Obstertrag des Jahres 2017. Als dann alle wieder eingesammelt waren und im Bus saßen, fuhren wir weiter das Kinzigtal hinauf nach Haslach, wo an diesem Tage durch das 35. Wochenmarkt-Jubiläum sehr viel los war. Nach einem kurzem Fußweg durch die Stadt gab es im Grünen Baum ein tolles Mittagessen, das wirklich alle zufrieden stellte. Für den anschließenden Programmpunkt musste sich die Gruppe trennen, denn wir hatten sowohl eine Stadtführung als auch eine Bergwerksbesichtigung gebucht. Da sich einige weder durch das Bergwerk noch über das Kopfsteinpflaster quälen wollten, bildete sich spontan noch die Neigungsgruppe „Cappuccino, Shopping, Eisessen“, die sich selbst betreute. Die Bergwerksgruppe fuhr mit dem Bus nach Haslach-Schnellingen, die andere Gruppe erwartete am Kloster den Stadtführer. Dieser empfing uns gekleidet als Stadtrat Wilhelm Engelberg, einem Freund und Weggefährten des bekannten Haslacher Heimatschriftstellers und Politikers Heinrich Hansjakob um das Jahr 1900. Nach interessanten Erläuterungen zum Kloster ging es in die Stadt, die im späten Mittelalter ein wichtiger Marktplatz in einem bedeutenden Bergbaurevier war. Auch hier konnten wir viel Interessantes zur Stadtgeschichte und zu einzelnen Bauwerken erfahren und Wilhelm Engelberg erzählte viele Anekdoten aus der großen und kleinen Politik der damaligen und heutigen Zeit. Sehr schön restaurierte Gebäude prägen die Altstadt und wenn wir nicht auf die Uhr geschaut und gedrängt hätten, wären wir mit dem sehr engagierten und beschlagenen Stadtführer sicher noch sehr lange unterwegs gewesen. Da aber auch die Gruppe Bergwerk einen Bergwerksführer mit viel Engagement und sehr unterhaltsam vorgetragenem Wissen hatte, war auch dort die eingeplante Zeit bei weitem zu kurz bemessen, sodass sich die Abholung der Stadtgruppe noch etwas hinzog. Daher reichte es dann für die „Städtler“ doch noch zu einem Eis oder einem schnellen Kaffee, bis der Bus wieder vorfuhr. Für den Abschluss der Fahrt hatten wir den Vorderhof in Haslach-Bollenbach ausgesucht, der Weg dorthin stellte aber Busfahrer und Mitreisende auf eine harte Probe. Der versehentlich gewählte Zufahrtsweg zum Hof war eher für die Feriengäste mit PKW gedacht und so musste unser Busfahrer all sein Können und seine Routine einsetzen, um den Bus wohlbehalten zum Hof zu bringen. Erleichterter Applaus belegte, dass auch die Mitfahrer ins Schwitzen geraten sind. Auf dem Vorderhof gab es für alle ein Bauernvesper mit frischem Bauernbrot, so dass man wieder gestärkt war. Der Bauerngarten des Hofes, der schon mal einen ersten Preis als schönster Bauerngarten Südbaden erhalten hat, konnte noch besichtigt werden und Frau Schmid Senior erklärte ihre Pflanzen und beantwortete Fragen im persönlichen Gespräch. Im Hofladen konnten noch selbst hergestellte Köstlichkeiten erworben werden, bevor dann die Rückreise begann. Nach nochmaligem Herzklopfen beim Rangieren aus dem Hof auf die Straße, ging es danach flott und ohne Zwischenfälle weiter und so kurz vor 20.30 Uhr erreichten wir wohlbehalten Singen. Es war wieder mal ein toller Ausflug mit gutgelaunten Mitreisenden und einem sehr vielseitigen Programm. Wir freuen uns auf den Ausflug im nächsten Jahr und wer die Gesellschaft beim OGV nicht so lange missen will, sollte sich unser Sommerfest am 19./20. August nicht entgehen lassen.

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1. Juli 2017 - Mediterraner Abend sehr gut besucht

 

Obwohl die Temperaturen deutlich kühler waren als in den letzten Tagen, fanden wieder zahlreiche Gäste den Weg auf den Hänlesberg, um im Rahmen der „offenen Hütte“ mit uns einen mediterranen Abend zu verbringen. Der starke Wind und später auch der Regen wurden Dank der gespannten Planen so einigermaßen abgeschirmt, sonst wäre es nicht so gemütlich gewesen. Es herrschte eine tolle Stimmung an den mit Kräutergestecken dekorierten Tischen und die mediterranen Speiseangebote wurden fleißig getestet. Der OGV Singen freut sich über das rege Interesse an dieser Veranstaltung und bedankt sich bei allen Besuchern.

 

 


 

6. Mai 2017 - Pflanzen- und Blumentauschbörse

 

Offenbar sind in diesem Jahr doch viele Setzlinge nichts geworden, denn wir wurden am letzten Samstag nicht gerade überrannt von tauschwilligen Gartenfreunden. Aber nichts desto trotz gab es einige interessante Pflanzen und die anwesenden Gäste konnten aus dem Vollen schöpfen. Wir freuen uns besonders, dass auch einige auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen vorbeikamen, so dass es unter dem Strich ein doch gelungener und geselliger Nachmittag war. Der immer kälter und stärker wehende Wind vertrieb aber gegen 17 Uhr alle Gäste, so dass auch die Helfer vor dem Regen aufräumen und den Heimweg antreten konnten.

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30. März 2017 - Gartenkinder von den Wildbienen fasziniert

 

Insgesamt 17 Gartenkinder haben sich am 30. März auf dem Vereinsgelände getroffen, um etwas über Wildbienen zu erfahren. Sehr interessiert verfolgten die Kinder zunächst den theoretischen Teil der Einführung, denn es war schon faszinierend, was es so alles zu hören gab. Von der Honigbiene wusste man ja schon etwas und auch Hummeln waren bekannt, aber dass auch noch mehrere hundert Arten von Wildbienen in unseren Gärten und Wiesen leben und von denen die meisten im Boden nisten, war doch für alle ziemlich neu. Auch dass die Größe zwischen wenigen Millimetern und rund 3 Zentimetern, bei unserer größten Wildbiene, der schwarzblauen Holzbiene liegt, sorgte für großes Erstaunen. Die Kinder erfuhren auch, dass es unter den Bienen Bauchsammler und Höschensammler aber auch Kuckucksbienen gibt und dass die meisten Wildbienen, die man an den Niststellen sieht, Königinnen, sprich: eierlegende Weibchen sind. Nach so viel Theorie durfte sich dann jedes Kind einen mit verschieden großen Löchern versehenen Eichenklotz aussuchen und während eine Gruppe diesen noch mit Schmiergelpapier bearbeitete und mit Buntstiften verschönerte, traf sich die andere Gruppe am Wildbienenstand. Dort konnte der Flugbetrieb ohne Gefahr aus nächster Nähe beobachtet werden. Die mit gelbem Pollen am Bauch (also Bauchsammler) beladenen „Gehörnten Mauerbienen“ suchten zielstrebig immer jeweils dasselbe Loch in den Eichenhölzern, den Bambus- oder Schilfrohren auf und verschwanden vorwärts drin, um kurz darauf wieder rauszukommen und rückwärts wieder im Loch zu verschwinden. Dabei entdeckten die Kinder, dass sie eine gelbe Krone aus Pollen trugen; der Beweis, alles Königinnen. Bei der Vielzahl von Bienen die anflogen, war es schwer den Überblick zu behalten, welches Loch man gerade beobachten sollte. Nach einiger Zeit wurden die Gruppen getauscht und nach so viel Zuschauen und Zuhören konnten die Kinder dann noch etwas im Vereinsgarten herum toben und durften ein paar Blumen einpflanzen, bevor sie wieder von den Eltern abgeholt wurden. Wir sind gespannt auf Rückmeldungen, ob die zuhause aufgestellten Nisthilfen auch angenommen wurden. Die entsprechenden Anleitungen zur Anbringung haben die Kids jedenfalls bekommen.

 


18. März 2017 - Arbeitseinsatz im Vereinsgarten

 

Auch die Männer des OGV waren froh, dass es nach dem starken Regen vom Vormittag doch weitgehend trocken war, so dass die geplanten Arbeiten mit 15 Helfern in Angriff genommen werden konnten. Während unsere Fachwarte die Bäume im Lehrgarten geschnitten haben, kümmerten sich die weiteren Helfer um den Bau des Wildbienenstands. Hier gab es sowohl Erdarbeiten als auch Schreinerarbeiten auszuführen und es fanden sich sehr engagierte Arbeitsgruppen zusammen. Bis zu der zum Aufwärmen herbeigesehnten Kaffeepause, konnte man schon sehr gut erkennen, was gebaut wurde und nach der Pause erfolgte die Endmontage mit vereinten Kräften. Da hier der Teufel aber im Detail steckte, dauerte es dann doch noch einige Zeit, bis bei dem stürmischen Wind endlich alles ausgerichtet und festgeschraubt war und wir die Regale mit den vorbereiteten Nisthilfen bestücken konnten. Ziemlich durchgefroren, aber doch zufrieden mit dem erzielten Resultat, stärkten sich alle Helfer dann anschließend beim gemeinsamen Vesper im Vereinsheim.

 


18. März 2017 - Schnittkurs für Frauen

 

Bange Blicke zum Himmel und die häufig gestellte Frage: Findet der Schnittkurs überhaupt statt? Er hat stattgefunden und war in Anbetracht der Wetterlage sehr gut besucht. Der Regen vom Vormittag hatte sich pünktlich verzogen und so war es „nur“ stürmisch, als sich ca. 17 Teilnehmerinnen im Garten der Familie Link trafen. Nach der Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Ralf Rothweiler zeigte Silke Mitsch den interessierten Frauen, was beim Schnitt von Beerenobst, Wild- und Ziersträuchern, Rosen, Kräutern und Stauden alles zu beachten ist. Zahlreiche Fragen konnten dabei beantwortet und viele nützliche Tipps gegeben werden. Nach rund 2 Stunden bei ziemlich unangenehmen kühlen Wind gab es im Carport der Familie Link noch Kaffee, Tee und leckeren Kuchen, bevor alle wieder den Heimweg antraten. Wir bedanken uns bei den Frauen für das Interesse, bei den Gartenbesitzern für die Bereitschaft diesen zur Verfügung zu stellen und bei Silke Mitsch für die wieder mal sehr interessanten Ausführungen.


18. Februar 2017 - Mitgliederversammlung war gut besucht

 

Am 18. Februar konnte unser 1. Vorsitzender Ralf Rothweiler weit über 60 Gäste bei der Mitgliederversammlung im Clubhaus des FC Germania Singen begrüßen, unter ihnen auch Bürgermeister Prayon und Claus Sarnecki, als Vertreter des LOGL. Nach einem Rückblick über das Gartenjahr 2016 berichtete Ralf Rothweiler über die Aktivitäten 2016, von Schnittkursen, Fachvorträgen, Veranstaltungen im Rahmen der offenen Hütte, dem Sommerfest und dem Vereinsausflug bis hin zu den adventlichen Zusammenkünften. Abschließend gab er noch einen Überblick auf die aktuelle Situation unserer Vereinshütte mit Ausblicken und Wünschen für die Zukunft. Die Verlegung des Hochbehälters in den nächsten Jahren könnte eine gute Chance für den Verein sein, die wir nutzen sollten, meinte er. Im Anschluss daran gab Christa Smolarek als Schriftführerin nochmals Auskunft über die 2016 getroffenen Beschlüsse und die für das Jahr 2017 geplanten Aktionen. Unser Kassier Eberhard Ade konnte dann von soliden Vereinsfinanzen berichten und die Kassenprüfer Lothar Reiling und Erich Huser bestätigten ihm eine einwandfreie Kassenführung. Die beantragte Entlastung des Kassiers erfolgte einstimmig. Nach den Grußworten vom Kreisverband bzw. LOGL durch Claus Sarnecki, der die Aktivitäten des OGV Singen und hier vor allem die engagierte Nachwuchsarbeit lobte, sprach auch Bürgermeister Prayon in seinem Grußwort viel Lob für unsere Vereinsarbeit aus und sagte die Unterstützung der Gemeinde bei Plänen zur Verbesserung der Situation der Vereinshütte zu. Er beantragte auch die Entlastung der Gesamtverwaltung, die ebenfalls einstimmig erfolgte. Beim nächsten Programmpunkt ging es um die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge von 8 auf 12 € pro Jahr, wobei Kinder und Jugendliche weiterhin beitragsfrei bleiben, sowie um eine vom Finanzamt geforderte Satzungsänderung. Beide Anträge wurden ohne Gegenstimmen beschlossen, so dass der Punkt „Ehrungen“ aufgerufen werden konnte. Für zehnjährige Mitgliedschaft ehrte Claus Sarnecki Silke und Wilhelm Fürch, Stephan Köber, Norbert Markert, Roland Schuster, Nicole Unger und Karin Unger-Schreier, für 25 Jahre Jörg Nonnenmacher, Altbürgermeister Wolfgang Oechsle, Jürgen Steimle, Edgar Wagner und Manfred Zurell, für 40 Jahre Reiner Oeder und Ewald Fiess, für 50 Jahre Günter Haag und Helmut Burghardt. Das seltene goldene Logl-Bäumchen mit Goldrand erhielt der 92-Jährige Franz Müller für 65 Jahre Mitgliedschaft. Zum Ehrenmitglied ernannte der Verein Fritz Becker. Karin Oeder erhielt für 20 Jahre Verwaltungsarbeit den goldenen Apfel. Alle anwesenden Geehrten erhielten ein Weinpräsent. Mit einer Bilderpräsentation vom Ausflug 2016 endete dann der Abend. Wir danken allen Mitgliedern für den Besuch und freuen uns auf ein Wiedersehen bei der nächsten Veranstaltung.

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21. Januar 2017 – Winterschnittkurs

 

Bei sonnigem Winterwetter mit guten Schnittbedingungen nahmen 15 Interessierte an unserem diesjährigen Winterschnittkurs teil. Wie geplant erklärten und zeigten die Fachwarte Ralf Rothweiler und Erwin Dennig zunächst den Erziehungsschnitt an einem ca. 5-jährigen Baum. Danach wurde der Umbau von einer Württemberger Krone zur Oeschbergkrone an einem ca. 30 jährigen Baum weitergeführt. Hier hatte sich der Schnitt vom letzten Jahr als hilfreich und förderlich erwiesen, so dass gut darauf aufgebaut werden konnte. Anschließend war dann noch der Erziehungsschnitt an einem ca. 15 jährigen Apfelbaum beim ehemaligen Häckselplatz in der Nähe des Vereinsgeländes an der Reihe (siehe Bild), bevor man sich im Vereinsheim aufwärmen und stärken konnte. Wir freuen uns, dass unser Schnittkurs wieder so gut besucht war.

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